„Kunst ist die Antwort!“

Das Schattenatelier

Wenn ein Künstler in die Zukunft sehen könnte und sehen würde, dass seine Kunst Zeit seines Lebens keinen Erfolg haben wird, wenig Anklang findet und nichts bewegt…würde er trotzdem Künstler sein wollen? Ja, sagt ein wahrer Künster! Denn in der Kunst geht es um so viel mehr! Und sie bewegt immer etwas, und sei es nur für einen selbst!

Trotzdem lebt man nicht (nur) von Licht, Luft und Liebe, sondern braucht einen halbwegs vollen Magen und vorzugsweise auch ein Dach über dem Kopf. Der Künstler hat also die Wahl einer Nebentätigkeit nachzugehen um sein Künstlerdasein zu finanzieren oder aber er schraubt seine Bedürfnisse so weit herab, dass er dennoch von seiner Kunst leben kann.

So oder so, niemand kann in die Zukunft sehen!

Wie schafft man es also, dem verfestigten Bild des mittellosen Künstlers, der sich mit Mühe gerade so durchs Leben schlägt, zu entsprechen? Mit ein paar Tipps und Tricks natürlich.

Im englischen gibt es dafür sogar einen eigenen Begriff: „ramen profitability“! Das bedeutet, dass dein Projekt, deine Kunst, deine Firma oder was auch immer so viel Profit am Ende abwirft, dass du damit deine minimalen Lebenskosten decken kannst!

Wenn wir den Begriff nun zu uns ins Deutsche holen, ändern wir ihn am besten noch etwas ab, denn Haferflocken sind günstiger (!) und nahrhafter als die glutamatverseuchte Supermarktpackung asiatischer Nuden. Reden wir also von „oatmeal profitability“ oder „Haferbrei Plus“!

Ich hoffe wirklich, dass sich Haferbrei Plus im deutschen Raum etabliert! Kein Scherz :). Aber Ja, diese Begriffe helfen einem Künstler dabei zu kalkulieren, wie viel das Herzensprojekt abwerfen muss, damit man das absolute minimum der Lebenskosten tragen kann!

Hier auf Schattenatelier.com findet sich also ein breites Sammelsurium an Tipps und Tricks für das erreichen von Haferbrei Plus. Natürlich nicht nur für Künstler, sondern für jeden, der es lesen will! Bestenfalls inspiriert es jemanden, sein Herzensprojekt durchzuziehen.